Wir bedanken uns bei allen, die DENK MAL AM ORT in diesem Jahr möglich gemacht haben. Insbesondere danken wir für ihr Kommen Naomi, Paul and Mia Fiegel aus Sydney, Australien, Claudia Samter aus Mar del Plata, Argentinien, Karen Levi aus Rockville/Maryland, USA, Connie Levi aus San Francisco, USA, Dr. Daniel Stein aus Scarsdale/New York, USA, Jo Glanville aus London, England, Sylvia Paskin aus London, England, Kristoffer Hagberg und Ulf Petterson aus Helsingborg, Schweden und Jack M. Weil aus Amsterdam, Niederlande.
Sie alle reisten von ihrem heutigen Zuhause nach Berlin, um mit DENK MAL AM ORT an ihre Familien zu erinnern. An Familienmitglieder, denen die Flucht vor den Nazis gelang. An Familienmitglieder, denen eine Flucht nicht möglich war und die stattdessen deportiert und ermordet wurden. Heutige Berlinerinnen und Berliner öffneten für sie die ehemalige Wohnung der Eltern oder Grosseltern. Die Berliner Öffentlichkeit sowie viele Gäste aus dem In- und Ausland nahmen großen Anteil an den Gedenkveranstaltungen.
1 Technische Universität Berlin, Straße des 17. Juni 135, Hauptgebäude, Galerie am Lichthof, II. Stock,
10623 Berlin-Charlottenburg
Ausstellung + Video
An ihren Paten Dr. Dimitri R. Stein, dem die Technische Hochschule Berlin wegen seiner jüdischen Wurzeln die Promotion verweigerte, und an seinen Vater Dr. Roman I. Stein erinnerte Jani Pietsch
mit Fotografien, Briefen und einem Video.
2008 promovierte Dimitri R. Stein an der TU Berlin und erhielt im Alter von 88 Jahren den Titel Dr.-Ing.
Dr. Daniel Stein, einer der Söhne von Dr. Dimitri R. Stein, war aus Scarsdale/New York nach Berlin gekommen, um hier an seinen Vater zu erinnern.
Dr. Dan Stein mit einem ukrainischen nationalen TV-Team (c) Jani Pietsch
2 Torgauer Straße 24-25, Berlin-Schöneberg
Open Air Ausstellung (de)
Die ehemalige Kohlenhandlung von Julius und Annedore Leber war ein Treffpunkt des Widerstands gegen den Nationalsozialismus. Der Arbeitskreis Lern- und Gedenkort Annedore und Julius Leber will
den Ort der Erinnerung am Leben erhalten.
3 Max Liebermann Haus, Pariser Platz 7, Berlin-Mitte
Ausstellung (de/en/fr)
An den Maler und Akademiepräsidenten Max Liebermann (1847-1935) und seine Familie erinnert die Stiftung Brandenburger Tor mit einer neuen öffentlich zugänglichen Präsentation von Fotografien und Texten.
4 Suarezstraße 31, Berlin-Charlottenburg
Szenische Lesung (de)
An die Schneiderin Elfriede Scholz geb. Remark erinnerten Andrea Schultz und Günter Schmidt vor dem Haus, in dem sie von 1924-1929 wohnte. Wegen ihrer Äußerungen gegen den Krieg wurde die
Schwester von Erich Maria Remarque 1943 zum Tode verurteilt und in Plötzensee hingerichtet.
5 Albert Einstein Gedenkstele, Haberlandstraße 8, Berlin-Schöneberg
Gespräch (de)
Petra Michalski berichtete von der Freundschaft zwischen Professor Albert Einstein und ihrem Onkel Professor János Plesch.
6 Flotowstraße 9, 1. Stock, Berlin-Tiergarten
Lesung + Gespräch (en)
Love and Luck. A young Woman’s Journey from Berlin to Shanghai to San Francisco ist der Titel des 2016 erschienenen Buches von Karen Levi. In der ehemaligen Wohnung ihrer Mutter las Karen Levi (Rockville, Maryland/USA) über die Flucht der Familie Wolffheim aus Berlin nach Shanghai und sprach gemeinsam mit ihrer Schwester Connie Levi (San Francisco, USA) mit den heutigen Bewohnern und Interessierten.
Karen Levi mit Besucher*innen in der ehemaligen Wohnung ihrer Mutter (c) Andreas Morell
7 Haberlandstraße 8, IV.Stock, Berlin-Schöneberg
Musik, Dokumentation + Gespräch (de/es)
„Ich lebe meine Tagträume in Musik“ (Albert Einstein) – Um Interessierten jenen Blick zu ermöglichen, den Professor Albert Einstein von 1917-1932 aus dem Fenster hatte, öffnet Gregorio Ortega Coto seine Wohnung. Eine Annäherung an das Genie, den Musiker und Visionär mit einer elektro-akustischen Komposition von Marion Fabian, der Violine von Claudia Teschner und mit dokumentarischem Material von Gregorio Ortega Coto.
Historisches Foto oben links: Hans Albert Einstein, Albert Einstein und Eduard Einstein (c) Gregorio Ortega Coto
8 Cecilien-Schule, Nikolsburger Platz 5, Raum 11, Berlin-Wilmersdorf
|Gespräch (de/en)
Sylvia Paskin (London, England) erinnert an zwei Schwestern: Ihrer Großmutter Lily Knips geb.Katz gelang 1939 die Flucht nach London, doch sie ertrug die Emigration nicht. Ihre Großtante Elsa Majewski geb. Katz lebte am Nikolsburger Platz 4, bevor sie aus ihrem Zuhause vertrieben und 1942 in Sobibor ermordet wurde.
9 Galerie Fantom, Hektorstraße 9-10, Berlin-Halensee
Szenische Lesung
Ernestina Gallardo lebte in der benachbarten Markgraf-Albrecht-Straße 8. Dort hat sie in der NS-Zeit Verfolgte versteckt.
Abiturientinnen und Abiturienten des Paul-Fahlisch-Gymnasiums aus Lübbenau/Spreewald recherchierten mit ihrer Lehrerin Antje Pohler die Geschichte der Sängerin und lesen aus ihrer Entschädigungsakte.
10 Mommsenstraße 6, Hochparterre, Berlin-Charlottenburg
Ausstellung, Gespräch + Lesung (de/en)
Im Gedenken an die ehemaligen Hausbewohner, Familie Fiegel, Familie Isaacsohn und Familie Selten, öffnen Dr. Wolf-Rüdiger Baumann und Claudia Saam ihre Wohnung. Die Geschwister Naomi und Paul Fiegel kommen aus Sydney (Australien), um an ihren Vater Bernhard und an ihre Großeltern Erna und Paul Fiegel zu erinnern.
11 Insel Reiswerder im Tegeler See, Berlin-Reinickendorf
Buchvorstellung, Video + Open Air Ausstellung (de)
Familie Bonus, die damaligen Pächter von Reiswerder und fünf leere Stühle - Im Gedenken an Gerda Lesser, Erna-Johanna und Gerhart Fleck, Lotte Basch und Hermann Dietz.
Buchcover: Untergetaucht auf Reiswerder. Spurensuche auf einer Insel im Norden Berlins, Christiane Carstens, Metropol-Verlag, Berlin 2019
12 Starnberger Straße 2, Keller, Berlin-Schöneberg
Lesung, Zeitzeugengespräch + Musik
Das Kind Renate Wolf (heute Rahel R. Mann) wurde hier im Keller von der Hauswartsfrau versteckt. Rahel R. Mann liest an diesem Ort ihre eigene Geschichte: Uns kriegt ihr nicht: Als Kinder versteckt – jüdische Überlebende erzählen von Tina Hüttel und Alexander Meschnig. Die IG Blech spielt Stücke, die sie zu diesem Anlass komponiert hat.
13 Pallasstraße12, Berlin-Schöneberg
Gespräch und Rundgang
An die Musikpädagogin und Frauenrechtlerin Maria Leo, die 1911 ein Musiklehrerinnenseminar gründete und leitete, bis ihr 1933 die Leitung des Seminars entzogen wurde, erinnern Sibylle Nägele und Joy Markert an ihrem ehemaligen Wohnhaus. Unmittelbar vor ihrer Deportation nahm sich Maria Leo am 2. September 1942 das Leben.
14 Nollendorfstraße 28, dbeads concept store, Berlin-Schöneberg
Lesung und Gespräch
Mit einer Lesung aus ihrer Publikation Nichts wie raus und durch! Lebens- und Überlebensgeschichte einer jüdischen Berlinerin erinnern Dr. Beate Kosmala und Oranna Dimmig an Hanni Weissenberg, die im November 1943 von Familie Kolzer in deren kleiner Wohnung im Seitenflügel aufgenommen und bis zur Befreiung dort versteckt wurde.
Hanni Lévy geb. Weissenberg lebt seit 1946 in Paris.
(c) Dagmar Brückner
1 Max Liebermann Haus, Pariser Platz 7, Berlin-Mitte
Ausstellung (de/en/fr)
An den Maler und Akademiepräsidenten Max Liebermann (1847-1935) und seine Familie erinnert die Stiftung
Brandenburger Tor mit einer neuen öffentlich zugänglichen Präsentation von Fotografien und Texten.
2 Rosenheimer Strasse 40, II. Stock, Berlin-Schöneberg
11-13 Uhr | Ausstellung (de/en)
An die Familie Katzenellenbogen, die bis zu ihrer Flucht nach Argentinien im Frühjahr 1939 in dieser Wohnung lebte und in der Goltzstraße einen Haushaltswarenladen betrieb, erinnern Anke Hassel und Hugh Williamson in ihrer Wohnung mit Fotografien und Dokumenten.
3 Rosenheimer Strasse 40, IV. Stock, Berlin-Schöneberg
Ausstellung (de/en)
12 Uhr | Gespräch mit Claudia Samter
An die Verfolgung, Enteignung und Deportation von neun Mietern dieser Wohnung erinnerte Marie Rolshoven mit Dokumenten und Fotografien. Dass Else Simon mit ihrer Tochter Helga Kaufmann und ihrer Enkelin Yvonne Luise von hier deportiert wurden, weiß Claudia Samter erst seit kurzem. Sie ist aus Mar del Plata nach Berlin gekommen, um an ihre Großtante, ihre Tante und ihre Cousine zu erinnern und von der geglückten Flucht ihrer Mutter nach Argentinien zu berichten.
Foto links: Claudia Samter mit Angelika Schöttler, Bezirksbürgermeisterin von Schöneberg-Tempelhof und ihren Verwandten Ulf Petterson und Kristoffer Hagberg, die aus Helsingborg/Schweden zu dieser ersten Begegnung gekommen waren. (c) Jani Pietsch
4 Schwäbische Straße 25, I. Stock, Berlin-Schöneberg
Ausstellung (de)
Claire und Harry Herzfeld wohnten im Seitenflügel. Als sie 1939 nach Shanghai flüchteten, ließen sie alles zurück. Ihr späteres Leben in New York war gekennzeichnet von Krankheit und Mittellosigkeit. Anfang der 1950er Jahre meldeten sie ihre Entschädigungsansprüche an. Erst Jahre später wurde Harry Herzfeld eine kleine Rente zugesprochen.
Uti Hennecke und Wolfgang Bauernfeind legen die Akten, die diese Geschichte erzählen, in ihrer Wohnung aus.
5 Lyckallee 30, Terrasse, Berlin-Charlottenburg
Ausstellung + Gespräch (en)
Mea und Moritz Meyer konnten nur wenige Jahre in ihrer Bauhaus-Villa verbringen, 1933 flüchteten sie mit ihrem Sohn Theo nach Frankreich. Jo Glanville (London, England) hat Erzählungen ihrer Mutter an Besuche in dem außergewöhnlichen Haus der Tante im Kopf. In Paris und Berlin hat Jo Glanville die Jahre von Flucht, Untertauchen und Verlust recherchiert.
1 polizeiliche Abmeldung für Moritz Meyer (c) Landesverwaltungsamt Berlin
2+3 Terrasse im Garten Lyckallee 30 (c) Jani Pietsch
6 Apostel-Paulus-Straße 26, Berlin-Schöneberg
Video + Gespräch
Ein optisch-akustischer Gang durch die feierliche Enthüllung der Gedenktafeln am 27. April 2012. Die heutigen Hausbewohner zeigen im Hausflur die filmische Dokumentation von damals und erzählen vom regen Kontakt mit den Überlebenden und Nachkommen. Einige von ihnen waren bei der Feier 2012 anwesend.
7 Mommsenstraße 6, Berlin-Charlottenburg
Ausstellung, Gespräch + Lesung (de/en)
Im Gedenken an die ehemaligen Hausbewohner, Familie Fiegel, Familie Isaacsohn und Familie Selten, öffnen Dr. Wolf-Rüdiger Baumann und Claudia Saam ihre Wohnung. Die Geschwister Naomi und Paul Fiegel kommen aus Sydney (Australien), um an ihren Vater Bernhard und an ihre Großeltern Erna und Paul Fiegel zu erinnern.
8 Rathaus Spandau, Nebengebäude, Am Wall 3, Berlin-Spandau
Stadtspaziergang
Neun Orte des Gedenkens: Mit ausgewählten Texten und eigenen Bildtafeln erinnert Doris Hinzen-Röhrig an verfolgte Spandauer Bürgerinnen und Bürger – ein Fokus liegt auf dem Gedenken an Familie Sternberg und das „Kaufhaus Sternberg - das Haus der guten Qualität“.
9 Buchladen Bayerischer Platz, Grunewaldstr. 59, Bln-Schöneberg
Lesung + Gespräch
An Benedict Lachmann, den individualistischen Anarchisten, der vor genau 100 Jahren an dieser Stelle seinen Buchladen eröffnete, erinnert die Buchhändlerin Christiane Fritsch-Weith.
10 Wilmersdorfer Moschee, Brienner Str. 7/8, Berlin-Wilmersdorf
Lesung + Gespräch (de)
Der ägyptische Arzt Mohammed Helmy rettete die junge Anna Boros. Als erster Araber ist er dafür 2013 in Yad Vashem als Gerechter unter den Völkern geehrt worden. Dr. Ronen Steinke hat die Familien in Ägypten und New York kennengelernt und liest aus seinem Buch Der Muslim und die Jüdin – die Geschichte einer Rettung in Berlin.
11 Crellestraße 1, Berlin-Schöneberg
Lesung + Gespräch (de)
Die Kinderärztin Dr. Erna Davidsohn lebte hier mit ihrer Familie. Zusammen mit ihrem Vater unterhielt sie hier ihre erste Praxis. Nach dem Berufsverbot unterstützte sie aktiv die Kindertransporte nach England und Schweden. Zeitzeugnisse und persönliche Erinnerungen an eine mutige Ärztin. Vorgelesen von Matthias Schirmer und Jürgen Gressel-Hichert.
12 Atelier Bergmann, Merseburger Str. 12, Berlin-Schöneberg
Installation
Mit einer Lichtinstallation der Namen gedenken wir jener 99 Menschen, deren Geschichte wir an diesem Wochenende erinnern.
Dr. Dimitri R. Stein
Roman I. Stein
in der Galerie am Lichthof, TU Berlin, Straße des 17. Juni 135, Berlin-Charlottenburg
Annedore Leber geb. Rosenthal
Julius Leber
an der ehemaligen Kohlenhandlung, Torgauer Straße 24-25
Max Liebermann
im Max Liebermann Haus, Pariser Platz 7, Berlin-Mitte
Elfriede Scholz geb. Remark
Erich Maria Remarque
Suarezstraße 31, Berlin-Charlottenburg
Prof. Albert Einstein
Prof. János Plesch
Haberlandstraße 8, Berlin-Schöneberg
Käthe Wolffheim geb. Warschauer
Karl Wolffheim
Eva Levy geb. Wolffheim
Günther Wolffheim
Flotowstraße 9, Berlin-Tiergarten
Lily Knips geb. Katz
Elsa Majewski geb. Katz
Nikolsburger Platz 4, Berlin-Wilmersdorf
Ernestina Gallardo geb. Ledermann
Markgraf-Albrecht-Straße 8, Berlin-Charlottenburg
Erna Fiegel geb. Hirschfeld
Paul Fiegel
Bernhard Fiegel
Anna Fanny Isaacsohn geb. Ranschoff
Abraham Isaacsohn
Franz Herbert Isaacsohn (später Frank H. Budd)
Elsa Selten geb. Lustig
Ernst Selten
Fritz Selten
Mommsenstraße 6, Berlin-Charlottenburg
Lotte Basch
Hermann Dietz
Erna Johanna Fleck
Gerhart Fleck
Gerda Lesser
Insel Reiswerder, Berlin-Reinickendorf
Rahel R. Mann
Starnberger Straße 2, Berlin-Schöneberg
Maria Leo
Pallasstraße 12, Berlin-Schöneberg
Hanni Lévy geb. Weissenberg
Nollendorfstraße 28, Berlin-Schöneberg
Frida Katzenellenbogen geb. Auerbach
Hans Katzenellenbogen
Herbert Katzenellenbogen
Ludwig Katzenellenbogen
Else Katzenellenbogen
Rosenheimer Straße 40/II. Stock
Henny Mosson-Möller
Carl Möller
Mary Mosessohn geb. Weinberg
Lotte Fuld-Traumann
Zilla Fuld-Traumann
Else Simon geb. Stargardt
Helga Kaufmann
Yvonne Luise Kaufmann
Gertrud Sachs
Rosenheimer Straße 40/IV. Stock
Rahel R. Mann
Starnberger Straße 2, Berlin-Schöneberg
Claire Herzfeld geb. Weil
Harry Herzfeld
Schwäbische Straße 25, Berlin-Schöneberg
Mea Meyer geb. Manasse
Moritz Meyer
Theo Meyer
Lyckallee 30, Berlin-Charlottenburg
Cäcilie Gadiel geb. Silberstein
Moritz Gadiel
Herta Vohs geb. Gadiel
Hans Vohs
Margot Vohs
Werner Vohs
Bertha Hillel geb. Lippmann
Julius Hillel
Luise Hillel
Johanna Hillel
Dorothea Hillel
Sophie Kaatz geb. Heimann
Albert Kaatz
Franz Landsberger
Johanna Landsberger geb. Aronheim
Richard Landsberger
Kurt Landsberger
Gerd Landsberger
Inge Landsberger
Heinz Aronheim
Johanna Lindenberg geb. Kaplan
Hermann Lindenberg
Frieda Wollheim geb. Guttmann
Hertha Rothholz geb. Wollheim
Eduard Rothholz
Wolfgang Rothholz
Charlotte Prager
Israel Bakel
Apostel-Paulus-Straße 26, Berlin-Schöneberg
Dr. Theodor Hirschfeld
Paula Hirschfeld
Markt 11, Berlin-Spandau
Julius Lieber
Lina Lieber
Gerhard Lieber
Breite Straße 15, Berlin-Spandau
Gustav Simonsohn
Breite Straße 10, Berlin-Spandau
Julius Sternberg
Susanne Sternberg geb. Zuckermann
Hans Sternberg
Hannelore Sternberg
Breite Straße 21, Berlin-Spandau
Heinrich Zeller
Fanny Zeller geb. Gottesmann
Breite Straße 18, Berlin-Spandau
Benedict Lachmann
Grunewaldstraße 59, Berlin-Schöneberg
Anna Gutmann geb. Boros
Mohammed Helmy
in der Wilmersdorfer Moschee, Berlin-Wilmersdorf
Martha Davidsohn geb. Jacoby
Dr. Heinrich Davidsohn
Dr. Erna Davidsohn
Ilse Davidson
Crellestraße 1-2 (ehem. Bahnstraße 1-2), Berlin-Schöneberg